Verordnung zur Festlegung harmonisierter Vorschriften für Künstliche Intelligenz (KI-VO)
Mit der KI-Verordnung (KI-VO) schafft die EU einen umfassenden Rechtsrahmen für Künstliche Intelligenz. Diese Regulierung wird weitreichende Folgen für Unternehmen und öffentliche Verwaltungen haben. Transparenz, Sicherheit und ethische Standards sind zentrale Anforderungen, auf die sich Organisationen vorbereiten müssen.
In diesem Seminar erhalten Sie einen detaillierten Einblick in Struktur, Zielsetzungen und Inhalte der KI-Verordnung. Sie erfahren, wie der risikobasierte Ansatz funktioniert, welche Kategorien von KI-Systemen es gibt und welche rechtlichen Konsequenzen daraus entstehen. Praxisnahe Beispiele – von Chatbots über HR-Anwendungen bis hin zu Office-Software – verdeutlichen die Anforderungen an Systeme mit unterschiedlichem Risikograd. Zudem lernen Sie, welche Rolle Fachpersonal, Compliance-Management-Systeme und Grundrechtefolgenabschätzungen spielen.
So gewinnen Sie Klarheit über die neuen Vorschriften und wissen, wie Sie Ihre Organisation rechtzeitig und sicher auf die Umsetzung der KI-VO vorbereiten.
Überblick und Struktur der Verordnung
Zweck der Verordnung
Definition der künstlichen Intelligenz
Typische Elemente einer KI
Sinn des Tatbestandsmerkmals „Ableitung“
Sachlicher und persönlicher Anwendungsbereich (Hersteller, Anbieter und Betreiber)
Risikobasierender Ansatz der KI-VO
Risikoklassifizierungen
Verschiedene Klassen der KI und deren rechtliche Anforderungen
Vorhalten von Fachpersonal
Verbotene KI
Hochrisiko KI (Durchgehen der Anhänge zur KI-VO)
Spezielle Anforderungen nur für Hochrisiko-KI Art 27 KI-VO
Grundrechtefolgenabschätzung
Implementierung von CMS
KI mit einem sog. beschränkten Risiko
Beispiele: Chatbots, HR, Fachprogramme und Kommunikationssoftware, Office-Produkte
Anforderungen an KI-Produkte mit beschränkten Risiko KI mit einem sog. geringen Risiko
Sonderregelungen für allgemeine KI-Produkte (GPAI) KI-VO und DSGVO
Das Seminar richtet sich an Fach- und Führungskräfte aus Wirtschaft und Verwaltung , die mit der Einführung, Nutzung oder Regulierung von KI-Systemen befasst sind. Besonders angesprochen sind Verantwortliche aus IT, Organisation, Compliance, Datenschutz, Recht sowie Projektleitungen, die die Anforderungen der KI-Verordnung für ihre Organisation prüfen und umsetzen müssen.
Jan Philipp Faehrmann, M.A.
ist Dipl.-Verwaltungswirt (FH), Verwaltungsrat und spezialisiert auf Verfahrens- und IT-Recht. Er ist seit 30 Jahren im öffentlichen Dienst tätig und Autor mehrerer Fachbücher.
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